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Neue Kreativprojekte aus Sachsen-Anhalt gesucht

Sachsen-Anhalts Wirtschaftsminister Sven Schulze (v.l.), Vorjahressiegerin Maren Huhle von MOOSAIK und Mathias Schulz vom Health + IT Campus (HIT) gaben in Magdeburg den Startschuss für BESTFORM 2023. Foto: IMG

Der Landeswettbewerb Bestform geht in eine neue Runde. Bereits zum sechsten Mal haben junge Unternehmen die Chance, einen Award für kreative Ideen mit Mehrwert zu erhalten.

Sachsen-Anhalts Kreativwirtschaft ist in BESTFORM, das zeigt Jahr für Jahr der gleichnamige Landeswettbewerb. Noch bis zum 3. März 2023 haben junge Kreative nun wieder die Gelegenheit, sich mit ihren Ideen um einen der hoch dotierten Awards zu bewerben. 

Für den ersten Preis gibt es zum Beispiel 10.000 Euro dotiert. Insgesamt lobt das Wirtschaftsministerium bis zu 40.000 Euro aus. Erstmals werden in einer Sonderkategorie kreative Projekte zur Belebung urbaner Zentren gesucht. 


Schub für Weiterentwicklung

Dass der BESTFORM-Award Ideen und jungen Teams die nötige Schubkraft verleihen kann, zeigten beim offiziellen Auftakt am Health + IT Campus (HIT) in Magdeburg unter anderem Maren Huhle und Marco Zierau von MOOSAIK.

Die aktuellen Titelträger*innen präsentierten das von ihnen entwickelte Fassaden-Element, das mithilfe von Moos die Luftqualität verbessert. „Wir haben die vergangenen Monate genutzt, um die Paneele auch technisch weiterzuentwickeln und optimieren sie noch weiter“, sagte Maren Huhle. Mit dem BESTFORM-Gewinn habe das Projekt viel Aufmerksamkeit erhalten.


Wirtschaft und Gesellschaft profitieren

„Solche Projekte beweisen, wie unsere Wirtschaft und Gesellschaft von kreativen Ideen profitiert“, sagte Wirtschaftsminister Sven Schulze, der die Schirmherrschaft für die neue Wettbewerbsrunde innehat.

„Viele Beiträge haben jetzt schon bewiesen, dass unsere Kreativwirtschaft zu den wichtigen Innovationstreibern und Impulsgebern für andere Branchen gehört. Damit nehmen Sie eine Vorreiterrolle ein. Jetzt heißt es wieder: Zeigt, dass wir in BESTFORM sind – mit originellen Geschäftsideen, Projekten und Produkten aus Sachsen-Anhalt!“


Aufmerksamkeit für kreative Leistungen

Wie visionär im Bundesland gedacht und gearbeitet wird, zeigten beim Auftakt-Event junge Unternehmer, die ihre Wirkungsstätten am HIT Campus haben – mit MOOSAIK und Inflotec haben sich hier gleich zwei Startups angesiedelt, die BESTFORM gewonnen haben.

Managing-Director Mathias Schulz betonte: „Es ist wichtig, in die Öffentlichkeit zu rücken, was Kreative hier leisten. Die Bandbreite der preisgekrönten Projekte ist beeindruckend. Allein, was sich bei uns am Standort tut, macht deutlich, welches Potenzial in der Branche steckt.“


Potenzial gewinnt

Bewerben können sich Unternehmer*innen, Selbstständige und Gründer*innen aus der Kultur- und Kreativwirtschaft und deren Schnittstellen zu anderen Branchen. Die Investitions- und Marketinggesellschaft organisiert und koordiniert den Landeswettbewerb im Auftrag des Ministeriums.

Gesucht werden wieder neue Ideen und Konzepte, Produkte und Dienstleistungen. Im Fokus stehen Netzwerke, die zeigen, wie interdisziplinär von der hiesigen Kultur- und Kreativwirtschaft profitiert werden kann – und kreative Ideen, die das Potenzial haben, sich künftig am Markt zu behaupten.

In der neuen Runde des Landeswettbewerbs soll es zudem verstärkt um Nachhaltigkeit, den Einsatz neuer Technologien und mit der neuen Sonderkategorie „mittendrin – Städte in BESTFORM“ um die kreative Belebung urbaner Zentren gehen.

Mehr Informationen unter www.bestform-sachsen-anhalt.de.

 


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